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So kommen Sie an Waren, die nichts kosten!
Der Trick ist zwar schon ziemlich bekannt,
doch die meisten Leute machen immer ein paar kleine,
aber entscheidende Fehler dabei. Sie
bekommen alles, was der Markt bietet. Meistens kostenlos,
manchmal für ein paar Dollar. Das Prinzip
ist einfach: Sie ordern bei den verschiedensten Firmen in
Fernost Musterexemplare aller Art und
erhalten diese auch meistens.
Gehen Sie wie folgt vor:
Lassen Sie sich professionelles
Briefpapier drucken, das Sie als Warenimporteur ausweist. Dieses
ist außerordentlich wichtig, denn wenn
Sie auf abgerissenem Schulblockpapier die Firmen
anschreiben, werden diese gleich an den
nächstgelegenen Papierkorb weitergeleitet.
Schreiben Sie damit folgende beiden Adressen an:
Hongkong Enteriprise
Hongkong Trade Development Center
Great Fagle Centre, 31st floor
23 Harbour Road
Hongkong
Trade Center Osaka
1st floor, Semba Center Building
2-gokan, 4, Semba-chuo 1-chome
Hihashi-ku
Osaka 541, Japan
Erklären Sie, daß Sie Importeur von Waren
aller Art sind und mit asiatischen Firmen in Kontakt
treten wollen. Denken Sie sich einen
passenden Text aus und lassen Sie diesen von einem
Englischstudenten oder dem Nachbarssohn,
der gerade das Englischabitur geschrieben hat,
übersetzen.
Nach einiger Zeit erhalten Sie zwei
Kataloge mit allen interessanten Anschriften und Abbildungen
von den Produkten, die Sie suchen.
Schreiben Sie nun nach Herzenslust alle für Sie attraktiven
Adressen an (wieder in englisch) und
erklären Sie, daß Sie sich genau auf dieses Produkt
spezialisiert haben und sich nun nach
Lieferbedingungen, Lieferzeit, Preise, Mindestabnahmemenge
und einem Warenmuster erkundigen wollen.
Benutzen Sie bitte auch eine Schreibmaschine mit
sauberen Typen, wie Sie in jedem modernen
Büro steht.
Vorteilhaft ist es auch, um nicht gleich
als Nüsterjäger abgestempelt zu werden, den Briefen einen
Scheck in Höhe von etwa 20 US$ beizulegen.
Je nach Wert des Produktes ändern Sie die Höhe des
Schecks. Benutzen Sie einen Bankerscheck,
wie Sie ihn in jeder Bank erhalten können. Meistens
werden die Schecks nicht eingelöst, da die
Firmen nicht am Verkauf der Muster interessiert sind,
sondern Sie als neuen Großkunden gewinnen
wollen.
Nun viel Spaß beim Ordern und vergessen
Sie nicht, sich Gedanken zu machen, wo Sie die vielen
Waren unterbringen wollen.
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